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Internationale Schulbildung auf hohem Niveau

Die Internationale Schule Ruhr (ISR) mit Sitz in Essen wird als gemeinnützige Einrichtung geführt. Ihr Einzugsgebiet reich von Düsseldorf und Neuss bis Köln. Sie bietet als Ganztagsschule von der ersten bis zur 12. Klasse eine exzellente internationale Schulausbildung in einer bilingualen und mehrsprachigen Umgebung. Weil die ISR zu 100 % aus Schulgebühren finanziert wird, unterstützt die Brost-Stiftung ab 2015 über einen Zeitraum von drei Jahren 10 Schüler/innen, die aus sozial schwachen Familien kommen. Die Schüler/innen haben die Aufnahmetests mit hervorragendem Ergebnis bestanden.ISR Gruppe TOP-Abschlüsse 120 Mitarbeiter aus 25 Ländern gehören zum Team der ISR. Als lizensierte SABIS-Schule hat sich die ISR einer ganzheitlichen, international orientierten und individuellen Förderung ihrer Schüler verpflichtet. Die ISR bietet ein exzellentes Lernkonzept an, das gezielt auf ein Studium an TOP-Universitäten weltweit oder an der Wunsch-Hochschule in Deutschland vorbereitet. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Schüler sich in einer sowohl bilingualen als auch mehrsprachigen Umgebung wohlfühlen. Mentoring Die Unterrichtssprache ist Englisch. Deutsch ist ein zentrales Unterrichtsfach. Daneben werden die Sprachen Französisch und Spanisch gelehrt sowie in Zusammenarbeit mit der Hanyuan Chinese School of Düsseldorf Mandarin. Wöchentliche Klassenarbeiten (Mentoring) erlauben die frühzeitige Erkennung von Wissenslücken. Die Abschlussergebnisse der ISR-Schüler/innen  liegen weit über dem Schnitt anderer Einrichtungen. Chancen für sozial Schwache  Die Fördermittel der Brost-Stiftung werden gezielt für begabte, aus sozial schwachen Familien stammende Schüler/innen eingesetzt.
  • So werden beispielsweise zwei Kinder unterstützt, die mit ihren Eltern aus Syrien geflohen sind. Die Familie hat „Flüchtlingsstatus“. Beide Eltern werden aufgrund dessen auf absehbare Zeit keine Arbeitserlaubnis erhalten. Selbst bei einer Rückreise der Familie nach Syrien können die beiden Kinder dort eine englischsprachige Schule besuchen und die schulische Ausbildung fortführen.
  • Eine Schülerin aus dem Iran hat in ihrer Heimat bereits das Abitur gemacht. Hier wird es nur als Mittlere Reife anerkannt. Sie wird in der ISR in der 11. Klasse starten und hat aufgrund des Besuchs einer Internationalen Schule in ihrer Heimat Iran beste Möglichkeiten, ihren Abschluss auf der ISR erneut zu erhalten, da sie gut Englisch, aber kaum Deutsch spricht. Auch ihre Eltern haben den „Flüchtlingsstatus“ und dadurch vorläufig keine Arbeitserlaubnis.
  • Aus Bosnien-Herzegovina kommt eine weitere Schülerin, die mit der 11. Klasse beginnt. Sie ist eine sehr gute Schülerin, der ihre Eltern in der Heimat keine Möglichkeit auf eine finanzielle Unterstützung geben können, damit sie einen ihrem Potenzial gerecht werdenden Schulabschluss bekommen kann. In Deutschland lebt sie jetzt bei ihrem Onkel und findet in der ISR die Bildungseinrichtung, um den gewünschten Abschluss zu erzielen.