Die Verbesserung der Verkehrssituation ist für die Menschen im Ruhrgebiet eine der dringlichsten Aufgaben. Die deutliche Verminderung der Emissionen ist zwingend erforderlich, um nicht nur die Lebensqualität der Bewohner im Ruhrgebiet zu verbessern, sondern auch die hiesige wirtschaftliche Prosperität weiterhin garantieren zu können.
In Kooperation mit dem
Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Brost-Stiftung ein Projekt zur Verbesserung der Verkehrssituation im Ruhrgebiet initiiert. Weitere Beteiligte sind die Städte Bottrop, Herne sowie Oberhausen. Im Rahmen dieses Projekts veranstaltet die Brost-Stiftung mehrere Symposien mit Fachexperten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung. Ziel ist es, bereits vorhandene Konzepte innovativer City-Logistik im Sinne einer „Fast-Follower-Strategie“ hinsichtlich eines Transfers ins Ruhrgebiet zu diskutieren.
Am
27.02.2019 findet zum Projektauftakt ein Fachsymposium im Lokschuppen Bottrop mit dem Titel „Citylogistik für das Ruhrgebiet“ mit NRW-Verkehrsminister
Hendrik Wüst statt. Weitere Teilnehmer werden
Bernd Tischer, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop,
Daniel Schranz (OB Oberhausen) sowie voraussichtlich
Carmen Schmidt als Sprecherin der Logistik-Initiative des Modellprojekts Hamburg sein.
Das Symposium wird um 14:00 Uhr beginnen und voraussichtlich 17:00 Uhr enden. Auf eine kurze Begrüßung und thematischen Einführung durch den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Brost- Stiftung, Prof. Bodo Hombach, folgt ein Impulsvortrag von Minister Wüst. Im Anschluss folgen jeweils 15-minütige Vorträge der Referenten, an die eine jeweils 15-minütige Diskussion mit den Teilnehmern des Symposiums anschließt.
Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Für weitere Informationen wenden Sie sich an
veranstaltungen@broststiftung.ruhr